Kurze Durchsage…

Laden in der Firma klappt schonmal. Also zumindest in der KW1, wenn noch nix los ist, mal abwarten. Auf jeden Fall ein erstes Erfolgserlebnis, wobei ich auch ohne Laden zumindest wohl wieder heim gekommen wäre 😉

Mitbringsel aus Heidelberg

Dieser Laden ist auf jeden Fall zu empfehlen – und das sage ich nicht nur, weil ich die Inhaberin super finde und die Homepage gestaltet habe. Aber auch 😉

Schaut mal vorbei:
www.mitbringsel-hd.de

Es gibt dort alles angefangen vom Kühlschrankmagneten bis hin zur Kuckucksuhr und zum Bierkrug, auf den vor allem die Amis abfahren („Beer Steins“). Selbst Einheimische finden hier und da mal was auch wenn einem Souvenirladen meist wenig Gegenliebe entgegen gebracht wird. Wahrscheinlich ist man hier Touristen-Business einfach nicht gewöhnt.

 

Feldversuch: Ich fahre kostenlos Bahn.

Aktuell bietet der Verkehrsverbund Rhein-Neckar eine Testphase seiner neuen App „VRN eTarif“ (entwickelt von SevenRE) an. Die Version der App ist noch 0.1.1, somit kann davon ausgegangen werden, dass die Testphase noch ein wenig dauert. Der Clou: Tester nutzen die App zwar wie im Regelbetrieb, müssen aber noch nicht dafür zahlen. Kontodaten müssen bei der Anmeldung nicht angegeben werden (siehe Bilder im Bericht)

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Paketlabel aufteilen für Labeldrucker-Format 62mm

Mein alter Homie Lukas beschäftigt sich schon länger mit dem Thema Labeling für DHL. Sein Business Case von seinem Blog:

Paketlabels kommen meist als unhandliches PDF im A4 Format. In diesem Artikel beschreibe ich einen einfachen Weg um verschiedene Paketlabels z.B. von DHL oder Hermes auf günstige 62mm Etiketten z.B. von Brother oder Dymo drucken.

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Neue Speicherkarte für die Sony Alpha 6000

Kurz vorm Urlaub geht man nochmal sämtliche Checklisten durch: Was brauch ich noch? Vor allem für den Einsatz der Kamera (bei mir die Sony Alpha 6000) sollte man alles beisammen haben. Die blödeste Situation wäre auf jeden Fall wenn die Speicherkarte voll wäre und man keinen Ersatz dabei hat: Man muss während des Urlaubs Fotos aussortieren und verliert Urlaubszeit.

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AllMyMusic-Workflow mit iTunes Match

Das Thema ist nicht neu und wahrscheinlich schon millionenfach diskutiert worden, trotzdem möchte ich einen Workflow aufzeigen, welcher DRM freie Musik dank iTunes Match und Spotify free als Ergebnis hat.

Das Setup:

Zunächst mal zur Frage: Warum das Ganze?:
Natürlich kann man man es sich leicht machen und einfach einen der großen Streamingdienste abonnieren. Damit ist man erstmal alle Sorgen los – wenn man einfach nur Musik hören möchte. Sobald man allerdings offline Musik verwaltet oder gar in anderen Programmen nutzen möchte (z.B. in DJ Software), ist der DRM-Schutz im Weg. Dieser ist bei Streaming-Angeboten mit Offline-Funktionalität immer gegeben.

Sammeln der Songs
Die wichtigste App auf meinem Smartphone ist Shazam – ich persönlich tracke damit fast täglich Songs. Seit einer der letzten Versionen kann man sogar einstellen, dass die getrackten Songs direkt einer Spotify Playlist hinzugefügt werden. Das hilft hier natürlich ungemein. 

Vorsicht, Aufnahme!
Diese Playlist kann nun einfach abgespielt  werden und mit AllMyMusic direkt aufgenommen werden – wie früher mit dem Kassettenrekorder. Die Qualität dabei ist nicht überragend, das ist aber erstmal auch nicht schlimm. Schön dabei ist, dass AllMyMusic automatisch die Songs trennt und die ID3Tags aus einer globalen Datenbank zieht. Die Spotify-Werbeschnipsel sind an der kurzen Dauer des Tracks erkennbar.

Nachbearbeitung in AllMyMusic
Um sicher zu gehen, dass iTunes später die Songs abmatcht, sollte der ID3Tag analog zum iTunes Store angepasst werden. Mit einer Internetsuche mit den Begriffen „Itunes“ + Interpret + Titel landet man im iTunes Store und kann mit Copy-Paste schnell die Tags anpassen. Sollten die Albumcover nicht stimmen, gibt es die passenden bei www.shazam.com/myshazam.
Zum Schluss: „Send to iTunes Library“ am unteren Bildrand.

It’s a Match!
Sobald die Songs in der Library erscheinen, können sie zur iCloud hinzugefügt werden – der spannendste Teil des Prozesses. Wenn alles gut läuft, gibt es gleich einen Match (sichtbar in der Spalte „iCloud-Status“). Ist diese der Fall sollte der Download direkt aus der Library gelöscht werden und nochmals aus der iCloud geladen werden um die optimale Qualität aus dem Store zu bekommen. Dieser Song ist dann auch DRM-free!
Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass der Song trotz allem hochgeladen wird – selbst bei identischen ID3Tags zum iTunes Store. Manchmal hilft ein erneuter Versuch, manchmal will es aber auch einfach nicht klappen – dann ist es halt so.

Es sei natürlich darauf hingewiesen, dass Aufnahmen nur für den Privatgebrauch verwendet werden dürfen (vgl.: http://anwalt-im-netz.de/urheberrecht/privatkopie-im-urheberrecht.html).
Ob das Ganze mit sämtlichen AGBs so vereinbar ist, möchte ich bezweifeln.
Deshalb ist das Ganze auch rein theoretisch zu sehen.

Aus meiner Sicht würde es solche Themen wohl gar nicht geben, würde DRM einem nicht immer wieder in die Suppe spucken.